Nachwuchs aus der Akademie

Begonnen von Alter Schwede, Oktober 17, 2018, 18:38:51

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Entenweiher


Alter Schwede

Zitat von: Entenweiher am März 07, 2024, 19:37:36Na, dann macht das ja Sinn. Ein zukünftiger Austro-Russe.

Na hoffentlich nimmt der Bub, der mit 11 Jahren nach Österreich gekommen ist, als "Austro-Russe" keinem "echten" Österreicher den Arbeitsplatz weg  :hae:

milberts

Ok bei ihm machts dann natürlich Sinn für RB (und Österreich).

Es wurden dieses Jahr aber nochmal 2 Finnen und ein Lette verpflichtet, komplett ohne Ösi Connection. Das muss man dann wahrscheinlich aber eher weniger verstehen.

https://www.eliteprospects.com/team/2524/rb-hockey-juniors/2023-2024?tab=stats


milberts

Das ist wohl eines der nächsten größeren Talente. Schießt mit 15 alles in der U18 zusammen.

https://www.eliteprospects.com/player/914911/lukas-greil


Markus#14

Warum macht das keinen Sinn?

Die Aussage war mal, der Fokus liegt auf Spielern aus AUT & GER und wenn dazwischen mal ein Super Talent dann nimmt man das gerne mit. Hat entweder Hede mal gesagt oder es war damals bei der Akademie Führung.
Sitzen is für´n Arsch, aber bequem!

milberts

Supertalente natürlich.
Aber jetzt keine 21 jährigen Finnen die es daheim nicht geschafft haben und jetzt in der 2. Alpenliga spielen müssen.

Entweder im Falle des Ösi-Russen, früh holen und dann mit heimischen Pass ausstatten, oder dann von mir aus noch ein 17 jähriges Supertalent, dass direkt den Sprung in die erste Liga oder potentiell NHL schafft

Alter Schwede

Vielleicht hat man auch festgestellt, dass es mit dem bisherigen Personal nicht für die POs reicht. Da man aber den Jungs auch diese Erfahrung nicht vorenthalten will, wird dann nochmal nachverpflichtet. Die beiden Finnen sind die Topscorer im Team, obwohl sie weniger Spiele haben als viele andere Spieler.
Vielleicht wurde auch die Personaldecke durch Verletzungen zu dünn. Da sind recht viele Spieler dabei, die nicht annähernd die volle Spielanzahl mitgemacht haben. Dann holst halt Junge Spieler aus dem Ausland, die den anderen vielleicht auch noch was beibringen können. Da sind gerade mal 11 Spieler dabei, die von 40 möglichen Spielen in der Hauptrunde der Alps HL mehr als 30 Spiele bestritten haben.