DEL News

[Franz a. M.]

@Entenweiher: Ziel ist es.... Geld zu generieren.....
Eishockey ist noch immer eine Randsportart. Es war schwer in wirtschaftlich guten Zeiten Gelder und Sponsoren aufzutreiben.
Warum soll das bitte jetzt in dieser wirtschaftlich sehr schweren Lage besser werden?
Natürlich hoffe ich auch, dass die DEL- Bosse versuchen eine Lösung zu finden so wie du sie beschrieben hast. Ohne Zuschauer fehlen den Vereinen geschätzte 50 Mio Euro.
Ich habe hier wenig Hoffnung, hierfür Sponsoren oder Fernsehgelder zu generieren. Die Fernsehgelder betragen momentan 4 Mio Euro für die gesamte DEL.
Momentan muss man -was den Spielbeginn angeht- abwarten wie sich alles entwickelt.
Ich bin da nicht gerade optimistisch.

[Alter Schwede]

...weil in meinen Augen die Massnahmen wahnsinn sind. Man hätte bei jeder Grippewelle dann genauso reagieren müssen. ...

Man sollte nicht ignorieren, dass Corona doch mehr Todesopfer fordert, als eine gewöhnliche Grippe.
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass letztes Jahr von rund 130000 Toten allein in den USA berichtet wurde.

Ist natürlich schön solche Zahlen zu nennen, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass die Grippe als Todesursache bis zu diesem Jahr praktisch nicht existent war. Es gab i.A. z.B. in Deutschland zwischen 1.000-1.500 gemeldete Todesfälle mit Ursache Grippe auf dem Totenschein pro Jahr (siehe z.B. https://influenza.rki.de/Saisonberichte/2018.pdf S.35). Daraus werden dann die Angaben von 20.000+x geschätzt (mit den entsprechenden Unsicherheiten). Im Gegensatz dazu gilt jeder Corona-positive (im Zweifel also auch falsch-positiv) als Corona-Toter. Am Ende wird man also erst in den kommenden Jahren mittels Vergleich der Gesamtzahl Todesopfer wissen, ob diese Grippe-Saison wirklich tödlicher war als die Vorherigen/Nachfolgenden (und dann bleibt es immer noch eine Interpretation, welche Grippeviren etc. jetzt daran Schuld waren).

Kleiner Tipp: Mal nach "Übersterblichkeit" googeln. Da gehts einfach nur darum, wieviele Menschen mehr gestorben sind, als in den Vergleichszeiträumen der Vorjahre.

Im Anhang die Graphik der EU, die die Gesamt-Anzahl der Verstorbenen pro Woche anzeigt, vollkommen egal ob durch/mit oder vollkommen ohne Corona...

Quelle: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/

[jasonbourne]

...weil in meinen Augen die Massnahmen wahnsinn sind. Man hätte bei jeder Grippewelle dann genauso reagieren müssen. ...

Man sollte nicht ignorieren, dass Corona doch mehr Todesopfer fordert, als eine gewöhnliche Grippe.
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass letztes Jahr von rund 130000 Toten allein in den USA berichtet wurde.

... wie viele Grippetote gab es denn dieses Jahr ... konnte keine Zahl finden, aber vielleicht ist ja dieses Jahr alles Corona ;-)

Fast keine. Dafür eben diese, was waren es jetzt, 8000 oder 9000 mit Corona. Dabei sterben in Deutschland aufs Jahr gesehen 900.000-950.000 Menschen. D.h. statistisch spielen die garkeine Rolle.
Vor 2 Jahren war die Grippewelle wirklich schlimm, da waren es laut RKI über 25.000 Grippetote, ist aber ne Hochrechnung / Schätzung.
In Deutschland war das Durchschnittsalter der Corona Toten über 80 Jahre, es sind also genau die Gestorben die auch an Grippe sterben.

Die USA haben ca. 4x Mal soviel Menschen, d.h. du kannst davon ausgehen das in den USA ca. 3,5 Mio. Menschen jedes Jahr sterben, ganz natürlich.
Da spielen auch 130.000 Tote in einem Zeitraum von 3-4 Monaten keine wesentliche Rolle.
Das ist einfach das Problem bei absoluten Zahlen und fehlender Kausalität.

Das müssen aber zum Glück andere Entscheiden und Beurteilen, ich wundere mich nur.
Die Übersterblichkeit aktuell ist eine ganz gefährliche Sache, weil die nicht Kausal ist. Man kann einfach nicht sagen ob es an Corona liegt oder an den Massnahmen. Wenn die Krankenhäuser 40% weniger Herzinfarkte melden, dann sind die Leute halt einfach nicht ins Krankenhaus gegangen, und das ist dann schlecht.
Aber da kommen wir vom 100 ins 1000.

Ich kann die Sache nicht nachvollziehen, aber das muss jeder für sich beurteilen.

Fakt ist für mich:
1. Verschiebung nach hinten in den Nov. macht keinen Sinn, weil genau da die Virensaison für Coronaviren beginnt (NOV. - MAI)
2. Aktuell ist man quasi Corona frei, weil es kaum mehr infizierte gibt
3. Keine Ahnung ob 2. Welle kommt oder nicht

Wenn es eine 2. Welle gibt, und weiterhin davon ausgegangen wird, das Corona sehr schlimm ist und Massnahmen dagegen getroffen werden, kannst du nicht Eishockey spielen.
Ohne Zuschauer ist das nicht zu finanzieren, warum soll ein SPonsor auch bezahlen wenn seine Werbung keiner sieht?
Das selbe gilt wenn Abstandsregelungen in der Halle zutreffen, dafür sind die Hallen nicht ausgelegt.

Das gilt für alle Eishockey Ligen bis runter in die Landesliga. Ohne Zuschauer geht es nicht, weil da auch die Sponsoren dran hängen.
Es wäre ein Super Gau.

Es gibt auch keine Aussagen von öffentlicher Seite, was passieren soll wenn eine 2. Welle kommt. Dann hätten wir auch andere Probleme, oder was meint ihr wie geht es dem Handel wenn im Nov. - Dez. Lockdown ist wg. Corona?
Wer von uns hat dann noch einen Job?

Ich will mir das garnicht vorstellen wie unsere Welt dann aussehen wird.

[Entenweiher]

@Entenweiher: Ziel ist es.... Geld zu generieren.....
Eishockey ist noch immer eine Randsportart. Es war schwer in wirtschaftlich guten Zeiten Gelder und Sponsoren aufzutreiben.
Warum soll das bitte jetzt in dieser wirtschaftlich sehr schweren Lage besser werden?
Natürlich hoffe ich auch, dass die DEL- Bosse versuchen eine Lösung zu finden so wie du sie beschrieben hast. Ohne Zuschauer fehlen den Vereinen geschätzte 50 Mio Euro.
Ich habe hier wenig Hoffnung, hierfür Sponsoren oder Fernsehgelder zu generieren. Die Fernsehgelder betragen momentan 4 Mio Euro für die gesamte DEL.
Momentan muss man -was den Spielbeginn angeht- abwarten wie sich alles entwickelt.
Ich bin da nicht gerade optimistisch.

Da hast Du schon recht. Die Frage ist aber auch was Magenta macht wenn letztlich all Ihre Angebote (Eishockey ist hier übrigens der größte Posten) nicht stattfinden? Dann kann Magenta Sport quasi dicht machen mangels Content. Dass man sicher nicht 50 Mio. aus dem Ärmel schüttelt ist klar, da rächt sich etwas dass man die Rechte in "guten Zeiten" quasi zu einem Spottpreis verscherbelt hat.

Die Frage ist wie man im Falle eines Lockouts der Zuschauer Kosten auf der einen Seite senken kann und auf der anderen Seite generiert um die Lücke zu schließen.

Muss Mannheim/Berlin/Köln/Düsseldorf z.B. in ihren riesigen Arenen spielen wenn keine Fans reindürfen? Das wäre mal ein immenser Kostenfaktor. Ich habe sicherlich nicht die Generallösung finde aber es ist Innovationsgeist gefragt wenn man die Saison stattfinden lassen möchte. Darauf zu hoffen, dass ab  November die Hallen geöffnet werden ist mir einfach etwas zu wenig, denn das wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht passieren.

[traktorist]

@Entenweiher: Ziel ist es.... Geld zu generieren.....
Eishockey ist noch immer eine Randsportart. Es war schwer in wirtschaftlich guten Zeiten Gelder und Sponsoren aufzutreiben.
Warum soll das bitte jetzt in dieser wirtschaftlich sehr schweren Lage besser werden?
Natürlich hoffe ich auch, dass die DEL- Bosse versuchen eine Lösung zu finden so wie du sie beschrieben hast. Ohne Zuschauer fehlen den Vereinen geschätzte 50 Mio Euro.
Ich habe hier wenig Hoffnung, hierfür Sponsoren oder Fernsehgelder zu generieren. Die Fernsehgelder betragen momentan 4 Mio Euro für die gesamte DEL.
Momentan muss man -was den Spielbeginn angeht- abwarten wie sich alles entwickelt.
Ich bin da nicht gerade optimistisch.

Da hast Du schon recht. Die Frage ist aber auch was Magenta macht wenn letztlich all Ihre Angebote (Eishockey ist hier übrigens der größte Posten) nicht stattfinden? Dann kann Magenta Sport quasi dicht machen mangels Content. Dass man sicher nicht 50 Mio. aus dem Ärmel schüttelt ist klar, da rächt sich etwas dass man die Rechte in "guten Zeiten" quasi zu einem Spottpreis verscherbelt hat.

Die Frage ist wie man im Falle eines Lockouts der Zuschauer Kosten auf der einen Seite senken kann und auf der anderen Seite generiert um die Lücke zu schließen.

Muss Mannheim/Berlin/Köln/Düsseldorf z.B. in ihren riesigen Arenen spielen wenn keine Fans reindürfen? Das wäre mal ein immenser Kostenfaktor. Ich habe sicherlich nicht die Generallösung finde aber es ist Innovationsgeist gefragt wenn man die Saison stattfinden lassen möchte. Darauf zu hoffen, dass ab  November die Hallen geöffnet werden ist mir einfach etwas zu wenig, denn das wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht passieren.

wenn du ohne Zuschauer spielen musst, dann kann man das in Germering auch machen  ... da kostet die Halle einen Appel und ein Ei ... wenn da nicht die Geschichte mit der Flexbande wäre ;-)

Ich bin mir allerdings auch fast sicher, dass es selbst bei einer zweiten Welle keinen zweiten Lockdown geben wird ... das würde weder Wirtschaft, noch Währung, noch EU überstehen ...

Sollte es denn einen Impfstoff geben, darf man dann nur als Geimpfter ins Stadion?

Die Zeiten bleiben spannend, egal wie man es auch betrachtet  ... in der Glaskugel herrscht dichter Nebel 

[ssteps]

@Entenweiher: Ziel ist es.... Geld zu generieren.....
Eishockey ist noch immer eine Randsportart. Es war schwer in wirtschaftlich guten Zeiten Gelder und Sponsoren aufzutreiben.
Warum soll das bitte jetzt in dieser wirtschaftlich sehr schweren Lage besser werden?
Natürlich hoffe ich auch, dass die DEL- Bosse versuchen eine Lösung zu finden so wie du sie beschrieben hast. Ohne Zuschauer fehlen den Vereinen geschätzte 50 Mio Euro.
Ich habe hier wenig Hoffnung, hierfür Sponsoren oder Fernsehgelder zu generieren. Die Fernsehgelder betragen momentan 4 Mio Euro für die gesamte DEL.
Momentan muss man -was den Spielbeginn angeht- abwarten wie sich alles entwickelt.
Ich bin da nicht gerade optimistisch.

Da hast Du schon recht. Die Frage ist aber auch was Magenta macht wenn letztlich all Ihre Angebote (Eishockey ist hier übrigens der größte Posten) nicht stattfinden? Dann kann Magenta Sport quasi dicht machen mangels Content. Dass man sicher nicht 50 Mio. aus dem Ärmel schüttelt ist klar, da rächt sich etwas dass man die Rechte in "guten Zeiten" quasi zu einem Spottpreis verscherbelt hat.

Die Frage ist wie man im Falle eines Lockouts der Zuschauer Kosten auf der einen Seite senken kann und auf der anderen Seite generiert um die Lücke zu schließen.

Muss Mannheim/Berlin/Köln/Düsseldorf z.B. in ihren riesigen Arenen spielen wenn keine Fans reindürfen? Das wäre mal ein immenser Kostenfaktor. Ich habe sicherlich nicht die Generallösung finde aber es ist Innovationsgeist gefragt wenn man die Saison stattfinden lassen möchte. Darauf zu hoffen, dass ab  November die Hallen geöffnet werden ist mir einfach etwas zu wenig, denn das wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht passieren.

wenn du ohne Zuschauer spielen musst, dann kann man das in Germering auch machen  ... da kostet die Halle einen Appel und ein Ei ... wenn da nicht die Geschichte mit der Flexbande wäre ;-)

Ich bin mir allerdings auch fast sicher, dass es selbst bei einer zweiten Welle keinen zweiten Lockdown geben wird ... das würde weder Wirtschaft, noch Währung, noch EU überstehen ...

Sollte es denn einen Impfstoff geben, darf man dann nur als Geimpfter ins Stadion?

Die Zeiten bleiben spannend, egal wie man es auch betrachtet  ... in der Glaskugel herrscht dichter Nebel 

In Germering gibt es auch nur Fangnetz statt Plexiglas... [emoji16]

Gesendet von meinem Mi 9T Pro mit Tapatalk

[Alter Schwede]

In Germering gibt es auch nur Fangnetz statt Plexiglas... [emoji16]

Gesendet von meinem Mi 9T Pro mit Tapatalk

Ist eh besser als jede Flexbande 

[jasonbourne]

@Entenweiher: Ziel ist es.... Geld zu generieren.....
Eishockey ist noch immer eine Randsportart. Es war schwer in wirtschaftlich guten Zeiten Gelder und Sponsoren aufzutreiben.
Warum soll das bitte jetzt in dieser wirtschaftlich sehr schweren Lage besser werden?
Natürlich hoffe ich auch, dass die DEL- Bosse versuchen eine Lösung zu finden so wie du sie beschrieben hast. Ohne Zuschauer fehlen den Vereinen geschätzte 50 Mio Euro.
Ich habe hier wenig Hoffnung, hierfür Sponsoren oder Fernsehgelder zu generieren. Die Fernsehgelder betragen momentan 4 Mio Euro für die gesamte DEL.
Momentan muss man -was den Spielbeginn angeht- abwarten wie sich alles entwickelt.
Ich bin da nicht gerade optimistisch.

Da hast Du schon recht. Die Frage ist aber auch was Magenta macht wenn letztlich all Ihre Angebote (Eishockey ist hier übrigens der größte Posten) nicht stattfinden? Dann kann Magenta Sport quasi dicht machen mangels Content. Dass man sicher nicht 50 Mio. aus dem Ärmel schüttelt ist klar, da rächt sich etwas dass man die Rechte in "guten Zeiten" quasi zu einem Spottpreis verscherbelt hat.

Die Frage ist wie man im Falle eines Lockouts der Zuschauer Kosten auf der einen Seite senken kann und auf der anderen Seite generiert um die Lücke zu schließen.

Muss Mannheim/Berlin/Köln/Düsseldorf z.B. in ihren riesigen Arenen spielen wenn keine Fans reindürfen? Das wäre mal ein immenser Kostenfaktor. Ich habe sicherlich nicht die Generallösung finde aber es ist Innovationsgeist gefragt wenn man die Saison stattfinden lassen möchte. Darauf zu hoffen, dass ab  November die Hallen geöffnet werden ist mir einfach etwas zu wenig, denn das wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht passieren.

wenn du ohne Zuschauer spielen musst, dann kann man das in Germering auch machen  ... da kostet die Halle einen Appel und ein Ei ... wenn da nicht die Geschichte mit der Flexbande wäre ;-)

Ich bin mir allerdings auch fast sicher, dass es selbst bei einer zweiten Welle keinen zweiten Lockdown geben wird ... das würde weder Wirtschaft, noch Währung, noch EU überstehen ...

Sollte es denn einen Impfstoff geben, darf man dann nur als Geimpfter ins Stadion?

Die Zeiten bleiben spannend, egal wie man es auch betrachtet  ... in der Glaskugel herrscht dichter Nebel 

Ohne Zuschauer ist unmöglich.
Kriegt keiner finanziert.

Die einzige Möglichkeit wäre, die Saison ausfallen zu lassen.

Warum man aber im November und nicht wie normal Ende September startet, verstehe ich nicht.
Die aktuelle Welle ist vorbei, und dann ist Sep. besser als Nov. und alle 3 Tage spielen.

Mir sind das insgesamt zuviele Unabwägbarkeiten.

Ich glaube auch nicht das du so eine Aktion nochmal machen kannst. Da war massiv viel Panik dabei, und ich glaube das in dieser Panik auch viele Entscheidunen getroffen wurden die nicht soviel Sinn gemacht haben.
Das Problem ist, das die Absage von Großveranstaltungen eine der Sachen war, die wirklich Sinn gemacht hat.
Denn nimm mal eine Person krank in der Nordkurve, da kannst du hinterher unmöglich sagen wer von den 2000 anderen das hat.
Wenn die dann auch noch am Bierstand oder auf dem klo oder gar beides war, kannst du es knicken.

Es ist auch quasi unmöglich die Hallen mit Abstandsregelung zu füllen, das ist wieder wirtschaftlicher Non Sense.

Im Grunde ist es so: Jegliche Einschränkungen die über Fieber messen raus geht, erledigt den Spielbetrieb.

Einen erneuten Lockdown hält doch keiner mehr durch, sieht man doch weltweit, die Menschen sind einfach nicht dafür gemacht wochen & monate lang daheim eingesperrt zu sein.
Wir werden mit dem Virus leben müssen, wie wir mit allen anderen Viren auch leben.
Wenn der Gesetzgeber jetzt aber sagt das dieses Virus so gefährlich ist, dann haben wir ein Problem, weil unsere Welt dann anders aussieht.
Das für die Saison 20/21 eine Impfung zur Verfügung steht, ist utopisch.
Und selbst wenn es eine geben sollte, dann wird die zuerst an die Risikogruppe gegeben.

[Assistent]

https://www.del.org/news/del-geht-erstmal-zu-penny/11512

[Hockeyfreak]

https://www.del.org/news/del-geht-erstmal-zu-penny/11512

Deutscher Penny. DEL Meister 

Die Schiris dürfen auch mit dem neuen Logo auflaufen

[Markus#14]

Der Name mag dem ein oder anderen nicht gefallen, aber das ist ein gutes Zeichen in Zeiten wie diesen. Finde ich sehr gut.
Wenn Du die Kommentare in den sozialen Medien liest, da fragst dich echt. 

[ehc-muc]

Zuerst mal positiv. Ich hoffe man hat sich da nicht wieder verramscht und bekommt eine ordentliche Summe dafür. Positiv ist zudem das Penny nun auch den DEB als Premium-Partner unterstützt. Das man sich also groß im Eishockey engagiert halte ich für sehr gut. Ich habe auch mit Namenssponsering als Liga kein Problem, da man das Potential ja nutzen muss, wenn das Fernsehgeld eben so wenig ist. Natürlich klingt ,,easy Credit bbl" etwas besser als ,,penny DEL" aber mei, gibt schlimmeres...

[Hockeyfreak]

Zuerst mal positiv. Ich hoffe man hat sich da nicht wieder verramscht und bekommt eine ordentliche Summe dafür. Positiv ist zudem das Penny nun auch den DEB als Premium-Partner unterstützt. Das man sich also groß im Eishockey engagiert halte ich für sehr gut. Ich habe auch mit Namenssponsering als Liga kein Problem, da man das Potential ja nutzen muss, wenn das Fernsehgeld eben so wenig ist. Natürlich klingt ,,easy Credit bbl" etwas besser als ,,penny DEL" aber mei, gibt schlimmeres...

Selbst die grossen Fussballligen haben Namenssponsoren

Spanien: LaLiga Santander
England: Barclays Premier League, 2007–2016
Italien: Serie A TIM
Frankreich: Ligue 1 Uber Eats

[ehc-muc]

Stimmt so weit habe ich garnicht gedacht. War gedanklich nur bei der Fußball Bundesliga. Aber Deutschland ist echt das Land der Nörgler wenn man sich die Kommentare so durchliest. Die REWE-Gruppe ist ein Riesen Laden mit 63 Milliarden Umsatz. Und Penny hat 2200 Filialen, da kann man mal z.B. ganz leicht Werbung machen überregional z.B. usw. ...

[ehc-muc]

Wenn die 3 Mio stimmen, sage ich mal ,,verramscht"...

https://www.google.de/amp/s/amp.express.de/sport/eishockey/neuer-liga-name-koelner-gross-unternehmen-steigt-im-eishockey-ein-36973206

[Markus#14]

Wenn die 3 Mio stimmen, sage ich mal ,,verramscht"...

https://www.google.de/amp/s/amp.express.de/sport/eishockey/neuer-liga-name-koelner-gross-unternehmen-steigt-im-eishockey-ein-36973206

Was würdest Du denn pro  Saison verlangen? 10 Mio. ? Falls ja such schon mal einen Sponsor.

[ehc-muc]

Wenn die 3 Mio stimmen, sage ich mal ,,verramscht"...

https://www.google.de/amp/s/amp.express.de/sport/eishockey/neuer-liga-name-koelner-gross-unternehmen-steigt-im-eishockey-ein-36973206

Was würdest Du denn pro  Saison verlangen? 10 Mio. ? Falls ja such schon mal einen Sponsor.

Also wenn eine Liga, dass Branding ändert und sogar den Namen hergibt, hätte ich schon erwartet das man dafür 5 Mio p.a. generieren kann. Unter den hier schon genannten Parametern in Sachen Zuschauerzahlen, sowohl gesamt als im Schnitt, relativ guten TV Quoten usw. müsste das Potenzial doch schon vorhanden sein... Was bekommt dann eine BBL mit schlechteren Zahlen von easyCredit? 2 Mio pro Jahr? Bei einem Gesamtumsatz von rund 128 Mio??? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen....

[Mighty]

Also wenn eine Liga, dass Branding ändert und sogar den Namen hergibt, hätte ich schon erwartet das man dafür 5 Mio p.a. generieren kann. Unter den hier schon genannten Parametern in Sachen Zuschauerzahlen, sowohl gesamt als im Schnitt, relativ guten TV Quoten usw. müsste das Potenzial doch schon vorhanden sein... Was bekommt dann eine BBL mit schlechteren Zahlen von easyCredit? 2 Mio pro Jahr? Bei einem Gesamtumsatz von rund 128 Mio??? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen....

Aus einem Artikel von 2016 zur BBL

Mit der Zielsumme von rund 2,4 Millionen Euro pro Jahr ist die Liga in die Verhandlungen gegangen. Abgezogen wird davon noch das Beratungshonorar für den Vermarkter Infront. Hausgerätehersteller Beko soll zuletzt rund 1,5 Millionen Euro für das Sponsoring bezahlt haben.


Da bist Du ungefähr in der gleichen Range.

Mighty

[Entenweiher]

Penny klingt natürlich nicht nach Premium Partner und 3 Mio. erweckt ebenfalls den Eindruck nach "geiz ist geil". Trotzdem, grundsätzlich ein richtiger Schritt die Liga mit einem Titel Sponsor zu vermarkten, gerade in Zeiten wie diesen.

[ehc-muc]

Also wenn eine Liga, dass Branding ändert und sogar den Namen hergibt, hätte ich schon erwartet das man dafür 5 Mio p.a. generieren kann. Unter den hier schon genannten Parametern in Sachen Zuschauerzahlen, sowohl gesamt als im Schnitt, relativ guten TV Quoten usw. müsste das Potenzial doch schon vorhanden sein... Was bekommt dann eine BBL mit schlechteren Zahlen von easyCredit? 2 Mio pro Jahr? Bei einem Gesamtumsatz von rund 128 Mio??? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen....

Aus einem Artikel von 2016 zur BBL

Mit der Zielsumme von rund 2,4 Millionen Euro pro Jahr ist die Liga in die Verhandlungen gegangen. Abgezogen wird davon noch das Beratungshonorar für den Vermarkter Infront. Hausgerätehersteller Beko soll zuletzt rund 1,5 Millionen Euro für das Sponsoring bezahlt haben.


Da bist Du ungefähr in der gleichen Range.

Mighty

Das war 2016 (!). Da hatte die BBL einen Zuschauerschnitt 4.400 pro Team, 1,35 Millionen gesamt und machte einen Umsatz von 102 Mio.

Die DEL hat heute einen Zuschauerschnitt von 6.500 pro Team, 2,2 Millionen gesamt und machte letzte Saison einen Umsatz von 130 Millionen und hatte zumindest im Vorjahr die besten Einschaltquoten bei Magenta. Da wären 4-5 Mio in der heutigen Zeit schon in Ordnung gewesen (meiner Meinung nach).