Infos der letzten Fanbeuaftragtentagung in Hannover

Begonnen von Peilsteinsson, September 09, 2012, 12:37:37

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Cotillion, Canuck und 11 Gäste betrachten dieses Thema.

Peilsteinsson

Informationen von der Tagung der DEL-Fanvertreter am 04.08.2012 in Hannover, Teil 1,,Fans und Polizei"Zu Gast waren auf der Tagung Beamte der Polizei Hannover und der Bundespolizei. Im Allgemeinen wurde die gute Zusammenarbeit mit den Fans gelobt. Besonders positiv wirkt sich der Einfluss der Fanbeauftragten aus, die rund um die Spiele in Kontakt mit der Polizei stehen. Die szenekundigen bzw. die für die Eishockey-Standorte zuständigen Beamten treffen sich am 31. August in Hannover zu einem deutschlandweiten Treffen. Unter anderem geht es hier um die Vereinheitlichung in den internen Abläufen und den sinnvollen Einsatz von Polizeimitteln.Die Zuständigkeit der Bundespolizei liegt vor allem in der Begleitung von Sonderzügen. Auch hier ist während der Zugreisen ein stetiger Kontakt mit dem jeweiligen Fanbeauftragten von Vorteil. Am Zielort erfolgt dann zumeist eine schleichende Übergabe an die örtliche Polizei. Die Polizeibeamten kritisierten die von Standort zu Standort unterschiedlichen Abläufe bei der Verhängung von Stadionverboten. Bei manchen Vereinen werden diese recht schnell ausgesprochen, es bleibt den Fans kaum Zeit, sich zu wehren, auch erfolgt seitens mancher Vereine keine Rücksprache mit ihren Fanvertretern. Die Polizei, welche Stadionverbote lediglich anrät, empfiehlt hier, fallweise eine Aussprache anzusetzen, an der neben den Betroffenen auch Polizeibeamte, Mitglieder des Vereins, des Ordnungsdienstes, aber auch Fanvertreter teilnehmen sollten.Die Bundespolizei wies darauf hin, dass auch die An- und Abreise indirekt zum Spielgeschehen zählt. Fans, die sich auf dem Weg zu einer Spielstätte oder auf dem Heimweg entsprechend extrem daneben benehmen, müssen durchaus damit rechnen, in gewissen Fällen ebenfalls von einem Stadionverbot bedroht zu werden.Grundsätzlich gilt in jedem Fall für diejenigen Fans, die erwarten, zu Unrecht mit einem Stadionverbot belegt zu werden: Sucht den Kontakt zu euren Fanbeauftragten, sprecht sie offen und ehrlich an und teilt ihnen den Sachverhalt mit. Wenn erst der Brief von der DEL eintrifft, ist es zu spät, dann sind die Verhandlungen bereits gelaufen.

Peilsteinsson

Informationen von der Tagung der DEL-Fanvertreter am 04.08.2012 in Hannover, Teil 2,,DEB und ESBG"Derzeit sind die Vereine in der ESBG (2. Liga) bemüht, eine ähnliche Struktur in der Fanbetreuung aufzubauen, wie sie in der DEL schon seit einigen Jahren erfolgreich funktioniert. Bis auf Heilbronn hat jeder Verein mittlerweile einen offiziellen Ansprechpartner in Fansachen, aber auch dort wird daran gearbeitet. In der Oberliga ist die Struktur hingegen noch nicht durchgängig umgesetzt.Die Fanvertreter des ESBG-Bereiches arbeiten auch daran, halbjährliche Treffen auszurichten, es wird angeregt, einmal pro Jahr ein deutschlandweites Fanvertreter-Treffen abzuhalten, um gemeinsame Themen zu besprechen, eventuell im Rahmen des Deutschland-Cups.Die Themen untereinander bei den Fanvertretern der ESBG liegen in ähnlichen Bereichen, wie in der DEL. Auch hier geht es vorrangig um unterschiedliche Abläufe bei den Vereinen, um Stadionverbote und Zuschauerentwicklungen. Sascha Hartung, Fanbeauftragten-Sprecher der ESBG sagte, dass hier durch die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch zwischen den Fanbeauftragten bereits einiges an Problemen bewältigt werden konnten.Jana Mooslechner aus Peiting stellte sich als offizielle Fanbeauftragte des Deutschen Eishockey Bundes vor. Der Hauptinhalt ihrer Arbeit soll die Kommunikation mit den Fans sein, erste Erfolge hier haben sich bei der Inline-WM in Ingolstadt bereits gezeigt. Jana ist bereits in Kontakt mit dem finnischen Eishockey-Verband, um die Kartensituation für die deutschen Fans besser zu regeln, als es zur diesjährigen WM in Schweden der Fall war. Optimal wäre es, bei Weltmeisterschaften einen konzentrierten Block für alle deutschen Fans zu schaffen.Die Planungen zum Deutschland Cup in München und zur Olympia-Qualifikation in Bietigheim sollen in den nächsten Wochen geklärt und anschließend veröffentlicht werden. In Arbeit ist hier auch ein zentraler Kartenverkauf, der bei den Clubs über Fanorganisationen oder die Fanbeauftragten erfolgen könnte. Die immer besser werdende Vernetzung der Fans und der Fanvertreter wird beim DEB als sehr positiv angesehen.Jana konnte bei der Fanbeauftragten-Tagung auch einige Kritik der anwesenden Fanvertreter am DEB mitnehmen und hat reichlich Gesprächsstoff zur weiteren Klärung erhalten.

Peilsteinsson

Informationen von der Tagung der DEL-Fanvertreter am 04.08.2012 in Hannover, Teil 3,,Servus TV und Laola1.tv"Vom österreichischen Sender Servus TV besuchte uns Redaktionsleiter Philip Wolfahrt und berichtete über die Verandlungen bis hin zum Erwerb der TV-Rechte von der Deutschen Eishockey Liga. Neben der TV-Plattforum ,,Hockey Night" ist die Ausrichtung ganz klar in Richtung der neuen Medien justiert. Der Streaming-Partner Laola1.tv zeigt neben Eishockey noch viele andere interessante Sportarten und Ligen per Internet-TV und das alles legal und kostenfrei.Der gemeinsame Weg von Servus TV und der DEL soll auf der Basis der vielen guten Innovationen, die man in den letzten Jahren bei den TV-Übertragungen aus der österreichischen Liga entwickelt hat, langfristig sein und der Sportart Eishockey eine Perspektive in der breiten Öffentlichkeit bieten. Dass Eishockey dabei keine Volkssportart werden kann ist allen bewußt und auch nicht das Ziel. Dennoch sieht Philip Wolfahrt nicht nur den Hardcore-Eishockeyfan als Zielgruppe, sondern will durch spezielle Erklärungen und Features auch den Gelegenheits-Zuschauer erreichen und ihm den Sport näherbringen.Wie mittlerweile kommuniziert wurde wird jeden Sonntag ein Live-Spiel ab 17.25 im Free-TV übertragungen, das Servus TV Signal wird hierzu derart gesplittet, dass man in Deutschland das DEL-Spiel sehen kann, während in Österreich das Match aus der EBEL gezeigt wird. Satelliten-Kunden sind hier im Vorteil, da sie beide TV-Signale empfangen können. Freitags Abends ab 23.15 Uhr gibt es zudem ein Magazin auf Servus TV, in dem über mindestens zwei Spiele aus der DEL und EBEL berichtet wird und das über die NHL und Nationalliga ebenso berichten wird wie einige Hintergrundberichte über Sport und Personen liefern soll.Das Moderatorenteam und viele weitere Details sollen Anfang September nochmals in einer speziellen Presseveröffentlichung von Servus TV den Fans präsentiert werden. Man stellt sich bei Servus TV ein Team aus Moderatoren und Kommentatoren vor, welches eher vom Eishockey als aus der TV-Welt kommt. Für die Play-Offs soll es später auch möglich sein, zwei Spiele in einer Art Konferenz zu zeigen. Eventuell beginnen diese Spiele dann um eine Viertelstunde zeitversetzt, damit weniger Leerlauf in den Drittelpausen ist. Laola1.tv wird neben dem Stream-Spiel am Freitagabend besonders in Sachen Highlights eine große Rolle spielen. Die Clubs sind laut Vertrag in der Verpflichtung, mit Hilfe von Kameras, die ihnen Servus TV zur Verfügung stellt, selbst etwa fünf Minuten lange Clips zu erstellen, in denen die wichtigsten Szenen des Spiels enthalten sind. Diese Clips werden etwa eine Stunde nach dem Spiel zu Servus TV hochgeladen und dort nachbearbeitet. Spätestens am nächsten Morgen sollen sie dann über die Homepage von Laola1.TV und einen speziellen Player auf der Vereinshomepage für alle Fans kostenlos abrufbar sein.Eine Konsequenz für den Spielbetrieb wird die Veränderung der Pausenzeiten auf 17 Minuten und die Einführung eines 90 Sekunden währenden Power Breaks je Drittel sein. Zusäzlich werden über viele Spieler Kurzclips gedreht, die auch bei Spielunterbrechungen zum Einsatz kommen sollen.Die Auswahl der Spiele erfolgt vom Redaktionsteam von Servus TV, es gibt hier keine Vorgaben. Es gab lediglich die Absicht, bis zur ersten Länderspielpause alle Teams mindestens einmal live gezeigt zu haben. Wie Felix Blank von Laola1.tv berichtete laufen die Streaming-Angebote in Österreich über Erwarten gut, viele Zuschauer haben die gebotenen Möglichkeiten erkannt und nutzen diese auch. Laola1.TV ist beispielsweise auch über eine mobile App via Iphone und Ipad weltweit kostenlos empfangbar.Diese und viele weitere Informationen sollen der breiten Öffentlichkeit der erwähnten Veröffentlichung Anfang September nochmals mitgeteilt werden.Servus TV und Laola1.tv haben uns ganz klar kommuniziert, dass sie mit den Fans und ihren Vertretern gerne in einem engen und kreativen Dialog bleiben wollen. Die Fanvertreter der DEL-Clubs stellen bei Bedarf sicher gerne den Kontakt her. Auch würde sich Servus TV freuen, wenn sie von den Fans oder deren Vertreter Informationen zu besonderen Aktionen oder Choreographien bekommen, über die sie im Verlauf ihrer Sendungen berichten könnten.

Peilsteinsson

Informationen von der Tagung der DEL-Fanvertreter am 04.08.2012 in Hannover, Teil 4,,Neuigkeiten von der DEL"Zu Gast bei den Fanbeauftragten waren an diesem Samstag Jörg von Ameln (Leiter Spielbetrieb) und Matthias Schumann (Leiter Kommunikation) von der Deutschen Eishockey Liga.Die Kommunikation mit den Fans wird bei der DEL seit circa zwei Jahren verstärkt angegangen, beispielsweise wurde ein Arbeitskreis Fans gegründet, der daran arbeitet, gemeinsam mit den Fanbeauftragten ein vertrauensvolles Verhältnis zu schaffen.In Bezug zum Thema Auf- und Abstieg steht man im Kontakt zur ESBG, allerdings fehlt dort eine einheitliche Struktur, die ESBG muss erst ihre eigenen Probleme überwinden und mit einer Stimme sprechen, bevor sie von der DEL als verlässlicher Partner akzeptiert werden kann. Auch zum Thema Förderlizenzen gibt es momentan bei der ESBG keine Einigkeit, so dass die DEL eine zu treffende Vereinbarung für ein weiteres Jahr ausgesetzt hat.Kurz erläutert wurde in dem Zusammenhang auch das Abstellen von DEL-Spielern zur Nationalmannschaft. Hier fließen vom DEB an die Spieler bei einzelnen Spielen lediglich Aufwandsentschädigungen, nur bei Turnieren werden je nach Platzieren vereinbarte Prämien ausgezahlt. Zudem zahlt der DEB eine Versicherung für die Nationalspieler, die seinem Verein eine Entschädigung pro Spiel zahlt, falls der Spieler sich im internationalen Einsatz verletzt.Die DEL hat im Sommer eine Medical Task Force gegründet, die sich mit den Auswirkungen gewisser Verletzungen beschäftigt. Als erstes Ergebnis wurden den Vereinen und Vereinsärzten Handlungsempfehlungen zugestellt, wie bei gewissen Verletzungen zu verfahren ist. Dies geschieht in Anlehnung an das Concussion Program der National Hockey League.Im weiteren Verlauf wurden den Herren von der DEL zahlreiche Fragen zu Kooperationsvertrag zwischen DEB und DEL gestellt. Die Beantwortung dieser Fragen wurde von Herrn Schumann quasi als Hausaufgabe mitgenommen. Wir warten hier auf eine ausführliche Beantwortung und werden diese dann auch euch Fans mitteilen.Ab der kommenden Spielzeit werden alle DEL-Spiele von den Schiedsrichtern im 4-Mann-System gepfiffen. Zudem wird pro Drittel ein sogenannter Power Break von 90 Sekunden eingeführt, der den Clubs eine zusätzliche Werbemöglichkeit eröffnen soll. Zukünftig wird noch genauer auf Checks gegen den Kopf geachtet. Nicht geahndete Fouls können dann per Video bei der DEL eingereicht werden, ebenso sind durch Servus TV in der Regel Fernsehbilder von den Spielen vorhanden. Aufgrund dieser können gewisse Fouls auch noch im Nachtrag verhandelt und Strafen verhängt werden. Grundsätzlich haben die deutschen Schiedsrichter international ein gutes Renommee und werden von der IIHF gerne für Länderspiele angefordert. Das Schiedsrichterwesen ist aber natürlich weiterhin in der Verbesserung, mittlerweile werden ca. 30 bis 40 Prozent der Spiele von Schiedsrichterbeobachtern verfolgt und die Leistungen der Unparteiischen bewertet. Vor der Saison gehen die Referees zudem auf die Mannschaften zu und präsentieren ihnen in der Kabine per DVD die anstehenden Neuerungen und Änderungen. Auch hier wird immer mehr Wert auf Dialog gelegt.Weiterhin wurde die Thematik Stadionverbote diskutiert. Hier monierten die Fanvertreter, dass sie oft viel zu spät darüber informiert werden, erst nach Abschluss der Verhandlungen. Grundsätzlich ist es so, wenn jemand, gegen den ein Stadionverbot verhängt wurde, per Brief von der DEL nach Abschluss der Verhandlungen informiert wird. Wenn man diesen Brief bekommt und sich dann an seinen Fanbeauftragten wendet, ist es für eine Anhörung zu spät. Das Verfahren ist dann abgeschlossen!Wir empfehlen daher all unseren Fans: Solltet ihr jemals in eine Situation geraten, in der euch aus Dummheit oder unabsichtlich ein Stadionverbot droht, nehmt euren Fanbeauftragten rechtzeitig mit ins Boot. Er hat oft Möglichkeiten, zumindest eine Anhörung einzuberufen. Ein Veto gegen verhängte Stadionverbote hat er aber auch nicht.Grundsätzlich kann ab der kommenden Saison der Fanbeauftragte auch mehr in die Anhörungen und Sicherheitsbesprechungen eingebunden werden.Ganz eindeutig sind die Aussagen seitens der DEL und der Polizei zu den Themen Bengalos und Fahnenklau. Bei Bengalos hält man sich ohne Spielraum an die derzeitige Gesetzgebung. Diese besagt ganz eindeutig, dass das Abbrennen von Bengalos in der Öffentlichkeit einen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetzt darstellt und daher polizeilich verfolgt wird. Dies ist eine Straftat, keine Ordnungswidrigkeit! Das gilt sowohl in den Spielstätten als auch zum Weg dorthin oder nach Hause.Der sogenannte Fahnenklau, eine Unsitte, die sich in gewissen Fankreisen in den letzten Jahren etabliert hat, wird ähnlich kritisch gesehen. Da es hier in der Regel auch zur Anwendung körperlicher Gewalt kommt, wird das Stehlen von Fahnen oder Fanmaterial von der Polizei als Raub, nicht als Diebstahl angesehen. Kommt es hier zu einer Anzeige, so kann der Schuldige unter Umständen mit einer Vorstrafe rechnen. Dieser Vorgang ist im Gegensatz zu den Verhandlungen über Stadionverbote in keinem Fall mehr zu stoppen, auch nicht über die Vereine.Schließlich warnten Polizei und Bundespolizei in diesem Zusammenhang auch noch vor Randale und Beschädigungen im öffentlichen Verkehr auf dem Weg zum Spiel und nach Hause. Auch Vorfälle, die sich dort ereignen und festgestellt werden, können dazu führen, dass die Verhängung eines Stadionverbotes bei der DEL angeregt wird. Alle Eishockeyfans sollten sich auf ihre klassischen Tugenden besinnen, ihre Teams farbenfroh und lautstark zu unterstützen und dies auch schon auf den Zu- und Heimwegen praktizieren. Dann wird es auch seitens der Polizei nie Probleme geben.

Peilsteinsson

Zum Thema "Powerbreaks", vorgestern in Nürnberg hat mich das eigentlich garnicht gestört. Die 90 Sekunden kann man gut mit Ratschen oder übers Spiel diskutieren überbrücken.

Mr.Bandencheck

Zitat von: Peilsteinsson am September 09, 2012, 14:11:40
Zum Thema "Powerbreaks", vorgestern in Nürnberg hat mich das eigentlich garnicht gestört. Die 90 Sekunden kann man gut mit Ratschen oder übers Spiel diskutieren überbrücken.

Frage: Mal ehrlich, die 90 min. merkt man doch nicht wirklich oder? Und wurde im Lekuchenländle wirklich gepfiffen?
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

Peilsteinsson

Zitat von: Mr.Bandencheck am September 09, 2012, 17:09:30
Zitat von: Peilsteinsson am September 09, 2012, 14:11:40
Zum Thema "Powerbreaks", vorgestern in Nürnberg hat mich das eigentlich garnicht gestört. Die 90 Sekunden kann man gut mit Ratschen oder übers Spiel diskutieren überbrücken.

Frage: Mal ehrlich, die 90 min. merkt man doch nicht wirklich oder? Und wurde im Lekuchenländle wirklich gepfiffen?

Bei 90 mins hätt ich auch gepfiffen ;) aber so schlimm isses echt nicht. Gab schon ein paar Pfiffe, die sind aber relativ schnell wieder verstummt.

Mr.Bandencheck

Zitat von: Peilsteinsson am September 09, 2012, 17:21:56
Zitat von: Mr.Bandencheck am September 09, 2012, 17:09:30
Zitat von: Peilsteinsson am September 09, 2012, 14:11:40
Zum Thema "Powerbreaks", vorgestern in Nürnberg hat mich das eigentlich garnicht gestört. Die 90 Sekunden kann man gut mit Ratschen oder übers Spiel diskutieren überbrücken.

Frage: Mal ehrlich, die 90 min. merkt man doch nicht wirklich oder? Und wurde im Lekuchenländle wirklich gepfiffen?

Bei 90 mins hätt ich auch gepfiffen ;) aber so schlimm isses echt nicht. Gab schon ein paar Pfiffe, die sind aber relativ schnell wieder verstummt.

Danke für die Info. Na da hat sich meine Signatur schon bezahlt gemacht. :)  Meinte natürlich 90.sek.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.