Spielergehälter im In - und Ausland

[EHCErich]

Zum Thema dazu mal zwei Artikel aus der CH

https://www.blick.ch/sport/eishockey/khl-stars-statt-daenen-und-slowaken-die-zusaetzlichen-auslaender-werden-ein-teurer-spass-id17734958.html

Datum Juli 22

https://amp.20min.ch/story/das-sind-die-loehne-der-schweizer-eishockeyspieler-453527175790

Dez 20

https://www.ran.de/eishockey/bildergalerien/das-verdienen-die-deutschen-eishockey-nationalspieler

Kurz nach Olympia vermutlich - find kein Zeitstempel

[Entenweiher]

Interessante Links!

Da liegt das Lohnniveau dann schon deutlich über dem was in der DEL an Gehältern kursiert. Braucht man sich dann nicht wundern wenn Kahun, Michaelis oder starke Skandinavier/Nordamerikaner in der NL auflaufen und eben nicht in Deutschland.

[ehc-muc]

Ich packe es mal hier rein.

Laut Eishockey-News Sonderheft arbeiten München, Mannheim und Berlin mit Gesamt-Etats von (weit) über 18 Millionen Euro. Hätte ich nicht so hoch eingeschätzt.

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Als Faustregel wird genannt das 55-70 Prozent des Gesamtetats für Spieler, Trainer und Betreuer ausgegeben werden.

[EHCErich]

Ich packe es mal hier rein.

Laut Eishockey-News Sonderheft arbeiten München, Mannheim und Berlin mit Gesamt-Etats von (weit) über 18 Millionen Euro. Hätte ich nicht so hoch eingeschätzt.

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Als Faustregel wird genannt das 55-70 Prozent des Gesamtetats für Spieler, Trainer und Betreuer ausgegeben werden.

Wird wirklich Zeit für einen Salary Cap bei Spielergehältern.

[ehc-muc]

Ich packe es mal hier rein.

Laut Eishockey-News Sonderheft arbeiten München, Mannheim und Berlin mit Gesamt-Etats von (weit) über 18 Millionen Euro. Hätte ich nicht so hoch eingeschätzt.

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Als Faustregel wird genannt das 55-70 Prozent des Gesamtetats für Spieler, Trainer und Betreuer ausgegeben werden.

Wird wirklich Zeit für einen Salary Cap bei Spielergehältern.

Aber nicht um die Spielergehälter an sich zu begrenzen, sondern um einen ausgeglichenen Wettbewerb zu schaffen.

[Entenweiher]

Ich packe es mal hier rein.

Laut Eishockey-News Sonderheft arbeiten München, Mannheim und Berlin mit Gesamt-Etats von (weit) über 18 Millionen Euro. Hätte ich nicht so hoch eingeschätzt.

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Als Faustregel wird genannt das 55-70 Prozent des Gesamtetats für Spieler, Trainer und Betreuer ausgegeben werden.

Wird wirklich Zeit für einen Salary Cap bei Spielergehältern.

Aber nicht um die Spielergehälter an sich zu begrenzen, sondern um einen ausgeglichenen Wettbewerb zu schaffen.

Dann aber international und nicht nur national. Ich orientiere mich da lieber an der Schweiz statt an Iserlohn und Augsburg.

[CroKaas]

Ich packe es mal hier rein.

Laut Eishockey-News Sonderheft arbeiten München, Mannheim und Berlin mit Gesamt-Etats von (weit) über 18 Millionen Euro. Hätte ich nicht so hoch eingeschätzt.

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Als Faustregel wird genannt das 55-70 Prozent des Gesamtetats für Spieler, Trainer und Betreuer ausgegeben werden.

Wird wirklich Zeit für einen Salary Cap bei Spielergehältern.

Aber nicht um die Spielergehälter an sich zu begrenzen, sondern um einen ausgeglichenen Wettbewerb zu schaffen.

Dann aber international und nicht nur national. Ich orientiere mich da lieber an der Schweiz statt an Iserlohn und Augsburg.

? (Hier sollte ein Daumen hoch sein, der zu einem Fragezeichen wurde, sorry)

[EHCErich]

Ich packe es mal hier rein.

Laut Eishockey-News Sonderheft arbeiten München, Mannheim und Berlin mit Gesamt-Etats von (weit) über 18 Millionen Euro. Hätte ich nicht so hoch eingeschätzt.

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Als Faustregel wird genannt das 55-70 Prozent des Gesamtetats für Spieler, Trainer und Betreuer ausgegeben werden.

Wird wirklich Zeit für einen Salary Cap bei Spielergehältern.

Aber nicht um die Spielergehälter an sich zu begrenzen, sondern um einen ausgeglichenen Wettbewerb zu schaffen.

Jo. Wenn Mannheim meint sie müssen 2-3 Jungs 400k in den Schlund werfen sollen sie es tun.

[EHCErich]

Ich packe es mal hier rein.

Laut Eishockey-News Sonderheft arbeiten München, Mannheim und Berlin mit Gesamt-Etats von (weit) über 18 Millionen Euro. Hätte ich nicht so hoch eingeschätzt.

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Als Faustregel wird genannt das 55-70 Prozent des Gesamtetats für Spieler, Trainer und Betreuer ausgegeben werden.

Wird wirklich Zeit für einen Salary Cap bei Spielergehältern.

Aber nicht um die Spielergehälter an sich zu begrenzen, sondern um einen ausgeglichenen Wettbewerb zu schaffen.

Dann aber international und nicht nur national. Ich orientiere mich da lieber an der Schweiz statt an Iserlohn und Augsburg.

Auf nationaler Ebene schon nicht umsetzbar und dann kommst du mit solch einer Träumerei.

[BigBad]

Jo. Wenn Mannheim meint sie müssen 2-3 Jungs 400k in den Schlund werfen sollen sie es tun.

Evtl. ein Grund warum die Teams der letzten Jahre so gut zusammen funktioniert haben?

[EHCErich]

Jo. Wenn Mannheim meint sie müssen 2-3 Jungs 400k in den Schlund werfen sollen sie es tun.

Evtl. ein Grund warum die Teams der letzten Jahre so gut zusammen funktioniert haben?

Mannheim hat super funktioniert, für uns.

[ehc-muc]

Ich packe es mal hier rein.

Laut Eishockey-News Sonderheft arbeiten München, Mannheim und Berlin mit Gesamt-Etats von (weit) über 18 Millionen Euro. Hätte ich nicht so hoch eingeschätzt.

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Als Faustregel wird genannt das 55-70 Prozent des Gesamtetats für Spieler, Trainer und Betreuer ausgegeben werden.

Wird wirklich Zeit für einen Salary Cap bei Spielergehältern.

Aber nicht um die Spielergehälter an sich zu begrenzen, sondern um einen ausgeglichenen Wettbewerb zu schaffen.

Jo. Wenn Mannheim meint sie müssen 2-3 Jungs 400k in den Schlund werfen sollen sie es tun.

Wenn hier ein Top-Spieler mal eine Million im Jahr verdienen kann, hat sich die DEL super entwickelt, hätte einen deutlich höheren Stellenwert in der Sportlandschaft und wäre eine Top-Liga. Wenn Mannheim dazu noch scheisse arbeitet soll es mir recht sein 

... uuuuuund die Spieler wären trotzdem noch weit akzeptierter als Fußballer, die 10, 15, 20, 30 oder 40  Millionen im Jahr verdienen.

[EHCErich]

Ich packe es mal hier rein.

Laut Eishockey-News Sonderheft arbeiten München, Mannheim und Berlin mit Gesamt-Etats von (weit) über 18 Millionen Euro. Hätte ich nicht so hoch eingeschätzt.

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Als Faustregel wird genannt das 55-70 Prozent des Gesamtetats für Spieler, Trainer und Betreuer ausgegeben werden.

Wird wirklich Zeit für einen Salary Cap bei Spielergehältern.

Aber nicht um die Spielergehälter an sich zu begrenzen, sondern um einen ausgeglichenen Wettbewerb zu schaffen.

Jo. Wenn Mannheim meint sie müssen 2-3 Jungs 400k in den Schlund werfen sollen sie es tun.

Wenn hier ein Top-Spieler mal eine Million im Jahr verdienen kann, hat sich die DEL super entwickelt, hätte einen deutlich höheren Stellenwert in der Sportlandschaft und wäre eine Top-Liga. Wenn Mannheim dazu noch scheisse arbeitet soll es mir recht sein 

... uuuuuund die Spieler wären trotzdem noch weit akzeptierter als Fußballer, die 10, 15, 20, 30 oder 40  Millionen im Jahr verdienen.

Aber du hattest mich ja schon verstanden.
Es geht um organisches Wachstum der Liga, nicht 3er Top Teams die dann auch an einigen Stellen over  the Top sind was die Gehälter angeht.

Glücklich kann man ja nicht sein wenn man Richting Rundball schaut.
Wenn man wieder das beliebte Thema USA auspacken will mit NFL und NHL kannst du eben auch sehen was es bedeutet wenn man eine ausgeglichene starke Liga hat.

Wir können zwar auf dem Papier behaupten eine ausgeglichene Liga zu haben aber die Titel der letzten 18 Jahre  kennen eigentlich nur 3 Meister und das wird ja scheinbar nicht besser.

Welche Etats haben den die Tier2 Teams der Liga steht das auch in der Straubinger Rundschau?

[ehc-muc]

Ich packe es mal hier rein.

Laut Eishockey-News Sonderheft arbeiten München, Mannheim und Berlin mit Gesamt-Etats von (weit) über 18 Millionen Euro. Hätte ich nicht so hoch eingeschätzt.

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Als Faustregel wird genannt das 55-70 Prozent des Gesamtetats für Spieler, Trainer und Betreuer ausgegeben werden.

Wird wirklich Zeit für einen Salary Cap bei Spielergehältern.

Aber nicht um die Spielergehälter an sich zu begrenzen, sondern um einen ausgeglichenen Wettbewerb zu schaffen.

Jo. Wenn Mannheim meint sie müssen 2-3 Jungs 400k in den Schlund werfen sollen sie es tun.

Wenn hier ein Top-Spieler mal eine Million im Jahr verdienen kann, hat sich die DEL super entwickelt, hätte einen deutlich höheren Stellenwert in der Sportlandschaft und wäre eine Top-Liga. Wenn Mannheim dazu noch scheisse arbeitet soll es mir recht sein 

... uuuuuund die Spieler wären trotzdem noch weit akzeptierter als Fußballer, die 10, 15, 20, 30 oder 40  Millionen im Jahr verdienen.

Aber du hattest mich ja schon verstanden.
Es geht um organisches Wachstum der Liga, nicht 3er Top Teams die dann auch an einigen Stellen over  the Top sind was die Gehälter angeht.

Glücklich kann man ja nicht sein wenn man Richting Rundball schaut.
Wenn man wieder das beliebte Thema USA auspacken will mit NFL und NHL kannst du eben auch sehen was es bedeutet wenn man eine ausgeglichene starke Liga hat.

Wir können zwar auf dem Papier behaupten eine ausgeglichene Liga zu haben aber die Titel der letzten 18 Jahre  kennen eigentlich nur 3 Meister und das wird ja scheinbar nicht besser.

Welche Etats haben den die Tier2 Teams der Liga steht das auch in der Straubinger Rundschau?

Bin ich komplett bei dir !

Es wird nicht jeder Club einzeln aufgeführt. Auf Platz 6 schätzt man aber Ingolstadt mit über 10 Millionen. Darüber sind Köln und Wolfsburg, die dann so zwischen 12 und 14 Millionen liegen müssten.

Danach werden noch als Verfolger auf Platz 7 und 8 Frankfurt und Straubing aufgeführt. Die haben ja offiziell 8,7 und 8 Mio genannt.

Der Rest reiht sich danach ein.

[milberts]

Was sonst noch so drin steht, AHL zahlt immer besser (mittlerweile DEL Niveau), deswegen auch weniger Neuzugänge aus dieser.
Auf der anderen Seite, ist die DEL nah dran Finnland zu überholen

[EHCErich]

Danke euch.

12-14 Mio klingt ja dann doch sehr kompetitiv zu den Etats der Top3.

Das mit der AHL ist auch eine spannende Randnotiz.

[Wernersberger]

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Dass Gawanke in NA ist hast du mitbekommen?

[ehc-muc]

Top-Zahler ist Mannheim, bei Gawanke und Kühnhackl wurde die Grenze von 200.000 netto pro Saison überschritten.

Dass Gawanke in NA ist hast du mitbekommen?

Ja, trotzdem wird er von der EHN aufgeführt wegen Gehalt.

[Entenweiher]

Was sonst noch so drin steht, AHL zahlt immer besser (mittlerweile DEL Niveau), deswegen auch weniger Neuzugänge aus dieser.
Auf der anderen Seite, ist die DEL nah dran Finnland zu überholen

Na, dann gibts zukünftig halt mehr Finnen statt Amis in der Liga. Vorteil für uns, wir haben bereits den passenden Trainer als zusätzliches Argument.

[BigBad]

Was sonst noch so drin steht, AHL zahlt immer besser (mittlerweile DEL Niveau), deswegen auch weniger Neuzugänge aus dieser.
Auf der anderen Seite, ist die DEL nah dran Finnland zu überholen

Na, dann gibts zukünftig halt mehr Finnen statt Amis in der Liga. Vorteil für uns, wir haben bereits den passenden Trainer als zusätzliches Argument.

Da ist was dran. Toni dürfe abstammungsgemäß wahrscheinlich weniger Nordamerika-affin sein als Don. Daher würde es mich nicht wundern, wenn zukünftig mehr Skandinavier bei uns aufschlagen.